Als
Sammler von englischen Münzen ist es mein Ziel, mithilfe dieser Homepage
mehr Info's über dieses Thema im Internet zu publizieren und möglichst
lückenlos und chronologisch darzustellen. Weiterhin sollte hier für
Sammler ein Festschmaus an Münzschätzen, Bildern und geschichtlichem
Hintergrund zu finden sein. An diesen Details mangelt es normalerweise
in den handelsüblichen Katalogen und leider wird ja auch Fachliteratur
nur in sehr kleinen Auflagen gedruckt oder man darf sich glücklich
schätzen, eine Wiederauflage ergattert zu haben.
Deshalb ist es mir auch ein Anliegen, das die einzelnen Seiten so
gestaltet sind, das sie sich auch problemlos ausdrucken lassen.
Dies bedeutet, das z.B. das Hintergrundbild beim drucken weggelassen
wird um keine unnötige Farbe zu verschwenden. Auch wird für den
Druck eine Serifenschrift (Georgia oder Times New Roman) verwendet,
da dies auf Papier für’s Auge angenehmer zu lesen ist. Alles in
allem bin ich also bemüht, die Seiten nach typographischen Regeln
aussehen zu lassen. Bei installierter Georgia-Schrift werden sogar
Ligaturen
berücksichtigt beim drucken.
Nachteilig erscheint mir momentan höchstens, das sich die Seiten nicht
alle auf einmal ausdrucken lassen, dies könnte aber in näherer Zukunft
noch eine Veränderung erfahren.
Eine simpel gemachte Website mit schlichtem Design, dafür aber viele Informationen über englische Münzen.
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Mit dem Kupfer-Penny am linken, oberen Rand von George III hat mein
Sammelfieber überhaupt erst angefangen.
Zur Fotografie verwendete ich eine relativ alte (aber für's Web
ausreichende!) Ricoh RDC4200 mit einem 3-fach Zoom und einem
1.32 Megapixel CCD Chip. Neuerdings verwende ich nun eine
Nikon Coolpix 5400 Kamera, welche sich ausgesprochen
gut eignet für Makro Aufnahmen von winzig kleinen Details, welche
ich hervorheben möchte.
Zur Bildbearbeitung verwende ich
gimp,
ein professionelles Grafikprogramm für Linux.
Einige wenige schwarz/weiss Abbildungen habe ich nachträglich mit
dem fabelhaften Filter sample colourise koloriert nach dem
Farbenschema von ähnlichen Münzen.
Zur Erstellung von Zeichnungen und Skizzen verwende ich Tgif, ebenfalls ein Programm für Linux, welches schon seit 1990 existiert und laufend verbessert wird.
Zur Erstellung des HTML-Codes verwende ich
Vim,
ein ultimativer Editor mit konfigurierbaren Menüs, sowie mein
gesammeltes Wissen über HTML und CSS. Ein Dank geht an dieser
Stelle an Stefan Münz für sein erstklassig strukturiertes Kompendium
namens SelfHTML sowie an
Christopher Schmitt für sein
CSS Kochbuch.
Es half mir zu verstehen, das ich vielen Code intuitiv richtig
schrieb…
Nebst meiner Kamera sind mir im Verlauf der Jahre ein kleiner Messschieber, ein Mikrometer, eine kleine Digitalwaage und ein starkes Vergrösserungsglas für die Bestimmung von Durchmesser, Dicke, Gewicht und Erhaltungsgrad zu wichtigen Hilfmittel geworden.
Als Browser für diese Seiten kommt idealerweise jeder neuere Browser in Frage welcher Stylesheets (CSS) unterstützt. Die Auflösung des Bildschirms/LCDs sowie die Fenstergrösse des Browsers spielen dabei keine Rolle. Erfolgreich getestet wurde die Homepage mit:
Mit kleineren Handhelds (iPaq, Palm, Zaurus o.ä) sollte es mittels
CSS-Unterstützung ebenfalls möglich sein, die Seiten vollständig anzuzeigen.
Auch ganz ohne Bilder sollte sich die Homepage problemlos mit einem Textbrowser
wie Lynx oder Links lesen lassen. Dies wird von mir in regelmässigen
Abständen mit einem Psion (mit Linux und Links) verifiziert, da ich öfters
auch mal in der Eisenbahn am Code schreiben bin.